Schimmelsanierung

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  • Schimmelentfernung

10 Tipps für richtiges Lüften und Heizen


Richtig lüften ist genauso wichtig wie richtig heizen. Beim Duschen im Badezimmer, beim Kochen in der Küche, beim Wäschetrocknen im Keller, oder einfach durchs Schwitzen - überall im Haus entsteht Feuchtigkeit. Diese muss durch richtiges Lüften aus den Fenstern raus, um gesundheitsgefährdenden Schimmel keinen Nährboden zu bieten. Wir zeigen Ihnen wie Sie Ihre Wohnung richtig lüften und heizen um dabei Energie zu sparen.

  1. Richtig lüften heißt regelmäßig lüften:    vier mal täglich!
    In jeder Wohnung entsteht Feuchtigkeit. Rund zwölf Liter kommen bei einem 4 - Personen Haushalt pro Tag zusammen und die müssen durch richtiges Lüften wieder raus. Sonst lagert sich die Feuchtigkeit an der kältesten Stelle im Raum ab - das ist besonders im Winter ein schmackhafter Nährboden für Schimmel. Nur mit der richtigen Dosis frischer Luft erhalten Sie ein gesundes und angenehmes Raumklima. Die Wohnung richtig lüften heißt: 4-mal täglich die Fenster aufmachen.
 
  1. Bad und Küche öfters Lüften 
    Bad und Küche sind die feuchtesten Räume im Haus. Hier entsteht auch besonders häufig Schimmel. Darum sollten Sie dort ruhig öfters lüften als in den anderen Räumen - vorallem direkt nach dem Duschen und Kochen.
 
  1. Fenster ganz aufmachen und Stoßlüften statt Dauerlüften mit gekippten Fenstern
    Für richtiges Lüften ist die Dauer ganz entscheidend. Völlig verkehrt ist das Dauerlüften mit gekippten Fenster, da der Luftaustausch (die frische Luft von draußen  enthält im Winter wesentlich weniger Feuchtigkeit als die Zimmerluft - auch wenn es regnet oder schneit) dabei nur minimal erfolgen kann. Stattdessen kühlt Ihre Wohnung vor allem im Winter langsam aus und Sie verschwenden Energie. Besonders kühl wird es am Sturz über dem gekippten Fenster. Dort kann sich dich Feuchtigkeit ablagern und Schimmel bilden.
    Machen Sie stattdessen Ihre Fenster für 5-10 Minutzen vollständig auf, 4-mal täglich und in Küche und Bad zusätzlich nach dem Duschen und Kochen.
 
  1. Querlüften - Für den richtigen Durchzug sorgen
    Einen besonders Effektiven Luftaustausch erreichen Sie durch das Querlüften der Räume. Machen Sie gleichzeitig die Fenster in gegenüberliegenden Räume auf und natürlich auch die Zimmertüren. So entsteht ein Luftzug der die Feuchtigkeit aus den Räumen trägt.
 
  1. Zum richtigen Lüften gehört auch richtiges Heizen
    Drehen Sie während des Lüftens unbedingt die Heizungsventile aus. Auch wenn Sie höchstens 10 Minuten Ihre Fenster zum Lüften geöffnet haben sollten, es wird sonst viel zu viel wertvolle Energie aus dem Fenster geheizt. Direkt nach dem Lüften sollten Sie die Heizung wieder auf die richtige Temperatur drehen.

  1. Schlafzimmer: Die Außenwände frei lassen
    
Gerade im Winter ist es im Schlafzimmer meist deutlich kühler als im Rest der Wohnung. Darum kann sich dort auch die Feuchtigkeit schneller niederschlagen. Das gilt insbesondere für Außenwände, die durch Schränke oder andere Möbel zugestellt sind. Damit die Raumluft zwischen Mauer und Möbel richtig zirkulieren kann, sollten Sie immer mindestens 10 cm Platz dazwischen lassen.
 
  1. Kondenswasser am Fenster: ein Zeichen für falsches Lüften
    
Die Fensterscheiben sind meistens die kältesten Stellen im Raum. Dort lagert sich die Feuchtigkeit ab, wenn sie nicht durch richtiges Lüften aus dem Fester gelassen wird. Kondenswasser sollte stets weggewischt werden. Wenn Ihre Fenster in Wohnräumen häufig mit Kondenswasser beschlagen sind, ist das meist ein Zeichen für falsches Lüft- bzw. Heizverhalten.
  1. Richtiges Lüften geht nur bei angemessen Raumtemperaturen
    Sie heizen richtig, wenn die Raumtemperatur im Wohnbereich etwa bei 20 Grad liegt – wer Energie sparen will, dreht ein, zwei Grad runter. In den anderen Räumen genügen oft weniger. In der Küche heizen Herd und Kühlschrank mit, und im Schlafzimmer reichen 16-17 Grad für einen behaglichen Schlaf. In Treppenhaus und Windfang sind 12 Grad angemessen im Keller reichen 6 Grad.
 
  1. Wer es genau wissen will: Luftfeuchte messen
    
Mit einem Hygrometer (gute Geräte sind schon ab 20 Euro erhältlich) können Sie ganz einfach die relative Luftfeuchte in der Wohnung kontrollieren. Im Winter sollte die Luftfeuchtigkeit nicht mehr als 50 Prozent betragen, um gegen Schimmel vorzubeugen. Für unser Wohlbefinden hingegen wird eine höhere Luftfeuchtigkeit empfohlen: etwa 60 Prozent. Hier steht man also vor einem kleinen Dilemma: Sehr trockene Luft reizt die Schleimhäute und Atemwege und kann zu Kopfschmerzen führen, sehr feuchte Luft fördert Schimmelbildung in der Wohnung.
 
  1. Schimmel richtig entfernen
    Richtig lüften hilft Schimmel zu vermeiden, aber sollten Sie bei sich trotzdem schwarze oder grüne Punkte in der Wohnung entdecken, ist es besonders wichtig, gleich zu handeln. Rufen Sie uns an wir helfen Ihnen gerne weiter. Wir wissen wie wir den Schimmel richtig und restlos entfernen ohne giftige Substanzen zu verwenden.
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